Zu langes Sonnenbaden im Sommer kann vor allem bei Menschen mit heller Haut und rötlichen oder blonden Haaren schnell einen Sonnenbrand – auch Dermatitis solaris genannt – zur Folge haben. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Haut, die entsteht, wenn man sich beim Sonnenbaden einem Übermaß an UV-B-Licht aussetzt. Innerhalb von einem Tag kommt es zu einer Rötung und einem Spannungsgefühl sowie Schmerzen bei Berührung der betroffenen Haut. Bei einem starken Sonnenbrand kann es zu einer Blasen- und Krustenbildung sowie einem Abschälen der betroffenen Hautpartien kommen. Sogar Schüttelfrost, Fieber und Kreislaufstörungen können die Folge sein. Hinzu kommt, dass ein Sonnenbrand irreparable Spuren in der Haut hinterlässt, eine schnellere Hautalterung begünstigt und das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erhöht. Lesen Sie auf unserem Fachportal für Haut und Haare, wie man einen Sonnenbrand vermeiden kann bzw. wie man sich verhalten sollte, wenn man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen bekommen hat.

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