Mit zunehmendem Alter geht die natürliche Elastizität der Haut verloren und es entstehen mehr oder weniger ausgeprägte Falten. Eine unkomplizierte und schnell durchführbare Methode, um dem entgegenzuwirken, ist die Faltenunterspritzung. Dabei handelt es sich um einen ambulanten, minimal-invasiven Eingriff, bei dem mithilfe einer feinen Nadel kleinste Mengen einer Füllsubstanz – beispielsweise Hyaluronsäure oder Milchsäure – direkt unter die Falte injiziert werden, um diese zu glätten und der Haut ein natürliches Volumen zu verleihen.

Eine Faltenunterspritzung ist mit wesentlich weniger Risiken verbunden als eine Operation und dauert nur etwa 20 bis 30 Minuten. Nach der Faltenunterspritzung können im Behandlungsbereich leichte Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auftreten, die aber meist innerhalb von ein bis zwei Tagen wieder abklingen. Als Füllsubstanzen stehen sowohl permanente als auch nicht-permanente Produkte zur Auswahl. Bei letzteren ist im Allgemeinen nach 3 bis 12 Monaten eine erneute Faltenunterspritzung zur Auffrischung notwendig. Auf unserem Fachportal für Plastische und Ästhetische Chirurgie finden Sie weitere Informationen sowie Schönheitschirurgen mit dem Schwerpunkt Faltenunterspritzung.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Trackback URI |