Bei erschlafften Brüsten, sei es aufgrund einer altersbedingten Erschlaffung der Haut und des Drüsengewebes der weiblichen Brust oder aufgrund von Schwangerschaften, Stillzeiten oder einer starken Gewichtsabnahme, kann eine chirurgische Bruststraffung Abhilfe schaffen. Ziel einer solchen Bruststraffung ist es, der weiblichen Brust ihre jugendliche Festigkeit und Form zurückzugeben. Hierzu stehen, abhängig von den anatomischen Gegebenheiten der Patientin und den Erfahrungen des Operateurs, verschiedene operative Verfahren zur Auswahl, die alle eine Versetzung der in Folge der Hauterschlaffung abgesunkenen Brustwarze nach oben notwendig machen. Zu den möglichen Operationsmethoden gehören unter anderem die perimamilläre Straffung und die Lejour-Technik. Welche Methode der Bruststraffung Anwendung findet, hängt davon ab, wie stark die Brüste hängen, wie groß der Hautüberschuss ist und wie stark die Brustwarze abgesunken ist. Eine chirurgische Bruststraffung wird in der Regel unter Vollnarkose und stationären Bedingungen durchgeführt und kostet zwischen 4.000 und 6.000 Euro. Weiterführende Informationen zu den verschiedenen Operationsmethoden sowie Plastische Chirurgen, die eine Bruststraffung anbieten, finden Sie auf unserem Fachportal für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

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