Gesundheits-Artikel zum Thema 'Orthopädie'

Sonja Nickel

Skoliose – Verkrümmung der Wirbelsäule

Bei einer Skoliose handelt es sich um eine Wirbelsäulenverkrümmung, die durch eine seitliche Verbiegung der Wirbelsäule mit gleichzeitiger Verdrehung der einzelnen Wirbelkörper gekennzeichnet ist und zur Ausbildung eines Rippenbuckels und Lendenschwulstes führt. Eine Skoliose entsteht in der Regel im Kindes- oder Jugendalter – meist zwischen dem 10. und 12. Lebensjahr – und betrifft vor allem das weibliche Geschlecht. So erkranken Mädchen etwa viermal häufiger als Jungen. In etwa 80 Prozent der Fälle sind die Ursachen für die Entstehung dieser Wirbelsäulenverkrümmung dabei unbekannt.

Bleibt eine Skoliose unbehandelt, nimmt die Verkrümmung der Wirbelsäule im weiteren Verlauf immer weiter zu. Dies kann unter anderem eine verminderte Beweglichkeit, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und Störungen der inneren Thoraxorgane – vor allem des Herzens und der Lunge – zur Folge haben. Behandelt wird eine Skoliose meist durch Krankengymnastik und das Tragen eines Korsetts. Auf unserem Orthopädie-Fachportal finden Sie weiterführende Informationen sowie Orthopäden, die eine Skoliose-Behandlung anbieten.

Sonja Nickel

Die vier Hauptgruppen von Rheuma-Erkrankungen

Unter dem Begriff Rheuma versteht man eine Gruppe von Erkrankungen am Stütz- und Bewegungsapparat, die mit fließenden, ziehenden Schmerzen in den Knochen und Gelenken einhergehen und häufig auch Bewegungseinschränkungen zur Folge haben. Die verschiedenen rheumatischen Erkrankungen werden dabei in vier große Rheuma-Hauptgruppen unterteilt:

  1. entzündlich-rheumatische Erkrankungen
  2. seronegativen Spondarthritiden
  3. Weichteilrheumatismus
  4. Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden

Zu den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, die als Systemerkrankung den gesamten Körper befallen, gehört beispielsweise die rheumatoide Arthritis. Beispiele für seronegative Spondarthritiden, die sowohl die Gelenke als auch die gesamte Wirbelsäule betreffen können, sind unter anderem die die Spondylitis ancylosans (Morbus Bechterew) und die Psoriasis-Arthritis. Beim Weichteilrheumatismus handelt es sich um nicht-entzündliche Rheuma-Erkrankungen, die meist aufgrund einer Überlastung oder Reizung von Muskeln, Sehnen und anderen Weichteilgeweben auftreten. Das bekannteste Beispiel für Stoffwechselerkrankungen, die rheumatische Beschwerden der Bewegungsorgane verursachen, ist die Osteoporose. Weitere Informationen zu den verschiedenen Rheuma-Erkrankungen sowie Orthopäden mit dem Schwerpunkt Rheumachirurgie finden Sie auf unserem Orthopädie-Fachportal.

Sonja Nickel

Was versteht man unter Osteoporose?

Bei Osteoporose – auch Knochenschwund genannt – handelt es sich um eine häufig vorkommende Erkrankung des Skelettsystems, die sich durch einen vermehrten Abbau von Knochensubstanz und eine Veränderung der Knochenstruktur äußert und deshalb mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche einhergeht. Normalerweise besteht bei einem gesunden Erwachsenen bis zum 30. Lebensjahr ein Gleichgewicht zwischen Auf- und Abbau von Knochensubstanz. Danach nimmt die Knochenmasse im Normalfall pro Jahr um etwa 0,5 bis 1 Prozent ab. Von Osteoporose spricht man, wenn sich die Knochenmasse jedoch jährlich um 2 bis 5 Prozent verringert.

Allein in Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen an Osteoporose. So ist etwa jede 3. Frau und jeder 5. Mann über 50 Jahre betroffen. Bei Frauen entsteht die Osteoporose in etwa 30 bis 40 Prozent der Fälle nach den Wechseljahren, da dann aufgrund der hormonellen Veränderungen der hemmende Einfluss auf die Knochen abbauenden Zellen nicht mehr gegeben ist. Auf unserem Orthopädie-Fachportal finden Sie weitere ausführliche Informationen sowie Orthopäden mit den Schwerpunkten Osteoporose und Osteoporosediagnostik.

Die Fachabteilung Schulter- und Ellenbogenchirurgie am zu den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel gehörenden St. Josef-Krankenhaus in Essen-Kupferdreh ist eine der über 40 orthopädischen Einrichtung aus Essen, die sich im Deutschen Orthopädieführer – dem führenden Orthopäden-Portal – präsentieren. Neben Basisinformationen wie Kontaktdaten und Anfahrtswegen stellt die auf Schulterchirurgie, Ellenbogenchirurgie und Arthroskopische Chirurgie spezialisierte Essener Orthopädie-Klinik hier auch übersichtliche Informationen zum diagnostischen und therapeutischen Leistungsspektrum sowie dem Ärzte-Team bereit.

Die Orthopädie-Abteilung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie am St. Josef-Krankenhaus in Essen wurde im Jahr 1996 gegründet und steht unter der ärztlichen Leitung des Facharztes für Orthopädie Dr. med. Harris Georgousis. Zu den Schwerpunkten der Fachabteilung Schulter- und Ellenbogenchirurgie in Essen gehören vor allem die Behandlung von Sportverletzungen, die Schulter- und Ellenbogen-Endoprothetik sowie die Revisionschirurgie. Zur Behandlung von verschleiß- oder unfallbedingten sowie entzündlichen Gelenkzerstörungen kommen dabei die modernsten offenen und arthroskopischen OP-Verfahren und -Techniken zum Einsatz. Eine Auflistung weiterer Orthopädie-Kliniken in Essen finden Sie hier.

Die Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Rüttenscheid ist eine der insgesamt 17 medizinischen Kliniken des Alfried Krupp Krankenhauses in Essen, das mit insgesamt 900 Betten und rund 1900 Mitarbeitern an zwei Standorten zu den größten Krankenhauseinrichtungen Essens gehört. Zum Leistungsspektrum der Orthopädie-Klinik am Alfried Krupp Krankenhaus gehört primär die Behandlung von Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates – sei es mit operativen und konservativen orthopädischen oder sporttraumatologischen Behandlungsmethoden. Behandlungsschwerpunkt der Essener Orthopädie-Klinik ist insbesondere die Hüft- und Knieendoprothetik einschließlich Revisionsendoprothetik mithilfe modernster Verfahren wie der chirurgischen Navigation oder dreidimensionaler Bildwandlertechnologien. Weitere Schwerpunkte sind die Wirbelsäulenchirurgie, die offene und arthroskopische Schulterchirurgie, die Fußchirurgie und die Sporttraumatologie einschließlich Knorpelrekonstruktion. Im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – präsentiert sich die Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus mit übersichtlichen Informationen zu Kontakt- und Anfahrtswegen, Behandlungsschwerpunkten sowie Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS. Hier finden Sie weitere Orthopädie-Kliniken in Essen.

Die Facharztklinik Essen ist eine der über 40 Orthopädie-Kliniken und -Praxen aus Essen, die sich im Deutschen Orthopädieführer – dem führenden Orthopäden-Portal – mit übersichtlichen Informationen zu Kontaktdaten, Anfahrtswegen, Behandlungsschwerpunkten, Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS sowie dem Ärzte-Team präsentieren. Unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Konrad Körsmeier behandelt die im Jahr 2006 gegründete Facharztklinik Essen schwerpunktmäßig Patienten mit Erkrankungen am Bewegungsapparat. So gehören insbesondere gelenkerhaltende Operationen an Knie, Hüfte und Sprunggelenk sowie arthroskopische und endoskopische Eingriffe, etwa beim Kreuzbandriss oder beim Bandscheibenvorfall, zu den Behandlungsschwerpunkten der Orthopädie-Klinik in Essen. Abgerundet wird das Leistungsspektrum der Essener Orthopädie-Klinik unter anderem durch Achskorrekturen, spezielle Fußchirurgie bei Hammer- und Ballenzehen, spezielle Sportmedizinische Operationen sowie Behandlungen bei Muskel und Sehnenverletzungen. Ziel der Facharztklinik Essen ist es, den Patienten in einem Wohlfühl-Ambiente eine individuelle und persönliche Betreuung zu bieten, um so zu deren schneller und dauerhafter Genesung beizutragen. Weitere Orthopädie-Kliniken in Essen finden Sie hier.

Das Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln ist eine Klinik für Chirurgie, die nicht nur Eingriffe im Bereich der Unfallchirurgie und Orthopädie durchführt, sondern auch im Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie tätig ist. Im Bereich der Orthopädie umfasst das Leistungsspektrum des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis in Köln unter anderem die Versorgung von Knochenbrüchen, das Einsetzen künstlicher Gelenke sowie die Fuß- und Handchirurgie. Neben diesen orthopädischen Behandlungsschwerpunkten bietet die Kölner Klinik zudem die operative Behandlung von Gallenwegserkrankungen und Leistenbrüchen sowie Brustkorbeingriffe im Rahmen der Thoraxchirurgie an. Weitere Behandlungsschwerpunkte der Klinik für Chirurgie und Orthopädie sind die Alterstraumatologie und -chirurgie, die minimal-invasive Bauchchirurgie, die Magen-Darm-Chirurgie sowie die Schilddrüsenchirurgie. Im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – stellt das Malteser Krankenhaus St. Hildegardis in Köln übersichtliche Informationen zu Kontaktmöglichkeiten, Anfahrtswegen, leitenden Ärzten, Behandlungsschwerpunkten, Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS und Serviceleistungen zur Verfügung. Weitere Orthopädie-Kliniken in Köln finden Sie hier.

Beim Krankenhaus Barmherzige Brüder in München handelt es sich um eine der über 200 orthopädischen Kliniken und Praxen aus München, die im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – ihre Kontaktdaten sowie übersichtliche Informationen zum Leistungsspektrum, den leitenden Ärzten sowie den Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS bereit stellt. Seit 2000 ist Prof. Dr. Werner Plötz – Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie – Chefarzt der Orthopädischen Abteilung am Krankenhaus Barmherzige Brüder in München. Er uns sein Ärzte-Team verfügen über umfassende Erfahrungen in der Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates wie Knorpelschäden, Sportverletzungen, Fuß- und Wirbelsäulenerkrankungen sowie Knochen- und Weichteiltumore. Zu den Behandlungsschwerpunkten der Münchner Orthopädie-Klinik gehören die Endoprothetik des Hüft- und Kniegelenkes inklusive Prothesenwechsel, die Fußorthopädie inklusive Endoprothesen am Sprunggelenk, die Sportorthopädie mit arthroskopischen Verfahren, Wirbelsäulenoperationen sowie die Behandlung von Knochen- und Weichteiltumoren. Eine Auflistung weiterer Orthopädie-Kliniken in München finden Sie hier.

Das St. Marienkrankenhaus der Katharina-Kasper gGmbH in Frankfurt am Main ist eine Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, die sich im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – mit übersichtlichen Informationen zu Behandlungsschwerpunkten, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sowie dem Ärzte-Team präsentiert. Die Orthopädie-Klinik in Frankfurt am Main behandelt Patienten aller Altersgruppen – seien es nun Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen – die an altersbedingtem, unfallbedingtem, angeborenem oder erworbenem Gelenkverschleiß leiden. Das Leistungsspektrum der Orthopädie-Klinik in Frankfurt am Main umfasst dabei schwerpunktmäßig die Behandlung von Hüfte, Schulter, Knie und Ellenbogen. Hierzu gehören unter anderem künstliche Gelenke wie Kniegelenksprothesen, Ellenbogengelenksprothesen, Hüftkappenprothesen und Schulterprothesen, Gelenkrekonstruktionen wie Kreuzbandplastiken oder Knorpeltransplantationen sowie die operative Behandlung rheumatischer Erkrankungen. Dabei kommen insbesondere minimal-invasive und arthroskopische Operationstechniken zum Einsatz. Ziel der Frankfurter Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ist es, dass die Patienten schnellstmöglich schmerzfrei sind und die volle Funktion der betroffenen Gelenke wiedererlangen. Weitere Orthopädie-Kliniken in Frankfurt am Main finden Sie hier.

Die Orthopädische Klinik am St. Franziskus-Hospital Köln ist eine der über 40 orthopädischen Einrichtungen aus Köln, die sich im Deutschen Orthopädieführer – dem führenden Orthopäden-Portal – präsentieren. Neben Basisinformationen wie Kontakt- und Anfahrtsdaten stellt die Kölner Orthopädie-Klinik hier auch übersichtliche Informationen zum Leistungsspektrum und den leitenden Ärzten sowie Zahlen zu ihren Top-Diagnosen nach ICD und Top-Behandlungen nach OPS bereit. Die Orthopädie-Klinik in Köln behandelt jährlich rund 2.100 Patienten mit unfall- oder krankheitsbedingten Verschleißerscheinungen und Entzündungen an den Gelenken stationär. Hierzu bietet sie das das komplette Spektrum an orthopädischen Behandlungen an. Zu den Schwerpunkten des St. Franziskus-Hospital Köln gehören dabei insbesondere die Endoprothetik und Wechselendoprothetik, arthroskopische Operationen aller großen Gelenke, die konservative Wirbelsäulenbehandlung mit Injektionen, die Schulter-, Ellenbogen- und Fußchirurgie sowie die Kinder- und Rheumaorthopädie. Ziel der Kölner Orthopädie-Klinik ist es, die Patienten individuell zu beraten und ganzheitlich zu versorgen, so dass sie möglichst schnell wieder gesund in den Alltag zurückkehren können. Hier finden Sie weitere Orthopädie-Kliniken in Köln.

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