Gesundheits-Artikel zum Thema 'Orthopädie'

Die orthopädische Gemeinschaftspraxis und Praxisklinik Dr. Alexander Rosenthal, Dr. Burkhard Schubert und PD Dr. Matthias Wiese ist eine der über 30 orthopädischen Einrichtungen in Bochum, die sich im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de– dem führenden Orthopäden-Portal – mit übersichtlichen Informationen präsentieren. Neben Basisinformationen wie Kontaktdaten und Anfahrtswegen stellt die Orthopädie-Praxis in Bochum hier auch umfassende Informationen zum diagnostischen und therapeutischen Leistungsspektrum, den Behandlungsschwerpunkten sowie dem Ärzte-Team bereit. Die Ärzte der Bochumer Orthopädie-Praxis führen jährlich mehr als 2.500 ambulante und stationäre Operationen durch. Behandlungsschwerpunkte sind dabei insbesondere arthroskopische Operationen wie Meniskus- und Kreuzbandoperationen, endoprothetische Operationen wie Knie- und Hüftgelenkersatzoperationen sowie orthopädische Operationen wie Beinachskorrekturen oder Schultergelenksoperationen. Auch die nicht-operative orthopädische Therapie und Diagnostik, die Sportmedizin sowie die Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen gehören zum Leistungsspektrum der Bochumer Orthopädie-Praxis, die eng mit der Viktoria Sportklinik Bochum und der chirurgischen Abteilung im EvK Castrop-Rauxel kooperiert und zu den führenden Kompetenzzentren für spezielle Gelenkchirurgie in Deutschland zählt. Hier finden Sie weitere Orthopädie-Kliniken und -Praxen in Bochum.

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Vivantes Humboldt-Klinikum in Berlin ist eine der insgesamt elf medizinischen Fachabteilungen des Vivantes Humboldt-Klinikums. Unter der ärztlichen Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hans-Josef Erli behandelt die Berliner Orthopädie-Klinik, die über insgesamt 54 Betten verfügt, jedes Jahr rund 2.500 stationäre und 15.000 ambulante Patienten. Das Leistungsspektrum der Orthopädie-Klinik in Berlin umfasst sowohl die Versorgung akuter Verletzungen als auch die Behandlung von Verletzungsfolgen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Zu den Behandlungsschwerpunkten der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin gehören dabei insbesondere sämtliche Osteosyntheseverfahren zur Frakturversorgung, die Versorgung von Verletzungen der Weichteile oder Gelenke, die Endoprothetik, die Handchirurgie sowie orthopädische Operationen. Im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – präsentiert sich die Berliner Orthopädie-Klinik mit übersichtlichen Basisinformationen zu Kontakt- und Anfahrtswegen sowie umfassenden Informationen zum diagnostischen und therapeutischen Leistungsspektrum, den Behandlungsschwerpunkten, den leitenden Ärzten sowie den Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS. Eine Auflistung weiterer Orthopädie-Kliniken in Berlin finden Sie hier.

Bei der orthopädisch-chirurgischen Gemeinschaftspraxis am Nordbad in München handelt es sich um eine der über 200 orthopädischen Einrichtungen aus München, die im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de– dem führenden Orthopäden-Portal – übersichtliche Informationen zu Kontakt- und Anfahrtswegen sowie zum Ärzte-Team, den Behandlungsschwerpunkten, dem diagnostischen und therapeutischen Leistungsspektrum und den Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS bereitstellt. Geleitet wird die Mitte der 90er Jahre gegründete Münchner Orthopädie-Praxis von dem Orthopäden und Unfallchirurgen Dr. Michael Krüger-Franke, dem Orthopäden Dr. Bernhard Schurk, dem Orthopäden, Chirurgen und Unfallchirurgen Dr. Andreas Kugler und dem Chirurgen und Handchirurgen Dr. Andreas Englert. Als erfahrene Experten auf allen Gebieten der Orthopädie, Unfallchirurgie und speziellen orthopädischen Chirurgie versorgen die vier Fachärzte der orthopädisch-chirurgischen Gemeinschaftspraxis in München jährlich rund 1100 stationäre und 900 ambulante operative Patienten. Zu den Behandlungsschwerpunkten der Orthopädie-Praxis in München gehören insbesondere die Sporttraumatologie, die Endoprothetik, die arthroskopische Gelenkchirurgie, die Behandlung von Arthrose sowie Knie- und Schulterverletzungen sowie die Handchirurgie. Hier finden Sie weitere Orthopädie-Kliniken in München.

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Bergmannsheil Buer in Gelsenkirchen ist eine der 16 orthopädischen Einrichtungen in Gelsenkirchen, die im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de übersichtliche Informationen zu Kontaktmöglichkeiten, Anfahrtswegen, leitenden Ärzten, Leistungsspektrum sowie Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS bereit stellt. Das Leistungsspektrum der Gelsenkirchener Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst neben der Behandlung von Unfallpatienten jeden Schweregrades die rekonstruktive Chirurgie nach erworbenen und angeborenen Fehlstellungen, die Endoprothetik von Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenken inklusive Wechseloperationen, die arthroskopische Chirurgie von Band- und Knorpelpathologien, Weichteil- und Knochenrekonstruktionen sowie die Fußchirurgie. Hierfür stehen der Orthopädie Klinik in Gelsenkirchen modernste diagnostische und therapeutische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, darunter die Computertomographie, die Mikrochirurgie und die computerassistierte Chirurgie. Neben der engen räumlichen und therapeutischen Verzahnung mit der orthopädischen Rehaklinik am Berger See in Gelsenkirchen kooperiert die Orthopädie-Klinik am Bergmannsheil Buer unter anderem auch mit den Fachabteilungen Neurochirurgie, Plastische und Ästhetische Chirurgie und Radiologie. Weitere Orthopädie-Kliniken in Gelsenkirchen finden Sie hier.

Beim Bundeswehrkrankenhaus Berlin handelt es sich um eine der insgesamt 246 orthopädischen Kliniken und Praxen aus Berlin, die sich im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de– dem führenden Orthopäden-Portal – präsentieren. Neben Basisinformationen wie Kontaktdaten und Anfahrtswegen stellt die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin hier auch übersichtliche Informationen zum Leistungsspektrum, den Behandlungsschwerpunkten, den Top-Diagnosen nach ICD bzw. Top-Behandlungen nach OPS sowie dem Ärzte-Team bereit. Als Orthopädie-Klinik, deren Ziel die Behandlung der vielfältigen Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates ist, deckt das Bundeswehrkrankenhaus Berlin das gesamte Untersuchungs- und Behandlungsspektrum auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie ab. Zu den Behandlungsschwerpunkten des Bundeswehrkrankenhaus Berlin gehören insbesondere die Endoprothetik von Hüfte, Knie und Schulter, die Sportmedizin, die Sporttraumatologie, die Alterstraumatologie, die Vorfußchirurgie sowie die Kniegelenk- und Schulterchirurgie. Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus mit 40 Betten, an dem insgesamt 15 Ärzte und Ärztinnen tätig sind. Eine Auflistung weiterer Orthopädie-Kliniken in Berlin finden Sie hier.

Die Viktoria Klinik Bochum / Sportklinik Viktoria ist eine private Fachklinik für Orthopädie und orthopädische Operationen, die sich im Deutschen Orthopädieführer auf medfuehrer.de – dem führenden Orthopäden-Portal – mit übersichtlichen Informationen zu Kontakt- und Anfahrtswegen, Behandlungsschwerpunkten, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten sowie dem Ärzte-Team präsentiert. Zu den Schwerpunkten der Viktoria Klinik Bochum gehören insbesondere die arthroskopische Chirurgie, die Wirbelsäulentherapie und die Endoprothetik. So umfasst das Leistungsspektrum der Orthopädie-Klinik in Bochum schwerpunktmäßig arthroskopische Operationen wie Meniskusoperationen, Kreuzbandrekonstruktionen und Knorpel- bzw. Arthrosebehandlungen, endoprothetische Operationen wie Knie- und Hüftgelenksersatzoperationen sowie die minimal-invasive nicht-operative bzw. operative Wirbelsäulentherapie. Darüber hinaus führt die Bochumer Fachklinik für Orthopädie auch konservative stationäre Therapien, Rehabilitationstherapien sowie orthopädische Operationen an der Schulter, dem Ellenbogen, dem Sprunggelenk und dem Fuß durch. Hierzu setzt die Klinik modernste diagnostische und therapeutische Verfahren ein. Das Ärzte-Team der Orthopädie-Klinik in Bochum besteht aus Ärzten, die über eine hervorragende Kompetenz verfügen und anerkannte Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet sind. Weitere Orthopädie-Kliniken in Bochum finden Sie hier.

Das Katholische Klinikum Mainz (kkm) unterstützt ein neues Forschungsprojekt des ‚Netzwerks Studienteams Rheumatologie‘ (NESTRA) am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Untersucht wird eine bislang noch nicht zugelassene Kombinationstherapie, die gute Verträglichkeit und Wirksamkeit bei Rheumatoider Arthritis verspricht.

Die Klinik für Rheumatologie und Physikalische Therapie am Katholischen Klinikum Mainz (kkm) unterstützt eine aktuelle Studie deutscher Rheumatologen, die derzeit durch das Netzwerk Studienteams Rheumatologie (NESTRA) unter Leitung der Rheumatologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt wird. Die Studie untersucht die Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Kombinationstherapie der Arzneistoffe Leflunomid und Rituximab. Das Ziel: neue Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Rheumatoider Arthritis zu gewinnen.

Die Kombinationstherapie spielt in der Behandlung der Rheumatoiden Arthritis eine zunehmende Rolle. „Bei der Behandlung mit lediglich einem Wirkstoff kann nur in seltenen Fällen ein gutes oder sehr gutes Ansprechen oder sogar eine Remission erzielt werden“, erklärt Privat-Dozent Dr. med. Peter Härle, Chefarzt der Klinik für Rheumatologie und Physikalische Therapie am kkm. „Bisher wurden lediglich Kombinationstherapien mit anderen Stoffen klinisch untersucht, bei denen jedoch unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten können. Die neue Arzneimittelkombination verspricht eine gute Verträglichkeit bei stärkerer Wirksamkeit und damit eine gute neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einer Rheumatoiden Arthritis.“ Dies zu belegen ist nun die primäre Aufgabe der AMARA-Studie.

Bei der Rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine um eine Erkrankung, die vor allem die Gelenke betrifft und diese nach und nach zerstören kann. Ihre Symptome: Insbesondere die Finger und Fußgelenke sind geschwollen und schmerzen, was die Beweglichkeit der Hände und des Körpers deutlich einschränkt. Im Krankheitsverlauf kommt es zu einer fortschreitenden Gelenkzerstörung mit der Entwicklung von Gelenkfehlstellungen, Bewegungseinschränkungen und einer zunehmenden Behinderung. Etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung sind von einer Rheumatoiden Arthritis betroffen. Jährlich erkranken nach Angabe des Rheumaforschungszentrums Berlin etwa 80 von 100.000 Menschen in Deutschland neu. Mit etwa 60 bis 70 Prozent ist der Anteil an Frauen deutlich erhöht.

„Mit den heutigen medizinischen Kenntnissen können wir die Rheumatoide Arthritis gut behandeln“, erklärt Privat-Dozent Dr. med. Peter Härle. „Die wissenschaftlichen Bemühungen auf der ganzen Welt zur Erforschung der fehlgeleiteten Reaktionen des Immunsystems haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gebracht.“ So kann die Erkrankung mit sogenannten Biologika in eine Art Ruhephase gebracht werden, in welcher Schmerzen, Schwellungen oder Gelenkzerstörungen zurückgehen, bestenfalls sogar nicht mehr vorhanden sind.

Um erkrankten Patienten die aktuellsten Behandlungsmöglichkeiten anbieten zu können forscht die Klinik für Rheumatologie und Physikalische Therapie des kkm im Rahmen ihrer Studienambulanz. Patienten, die nicht im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen behandelt werden, können in der Spezial-Ambulanz nach §116b Abs. 2 SGB V, in der Tagesklinik oder auch stationär betreut werden. Mittlerweile besteht ein enges Netzwerk zur Versorgung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen am kkm, so dass eine umfassende Versorgung von Patienten mit Schmerzen am Bewegungsapparat gewährleistet werden kann.

In Deutschland werden jährlich rund 175.000 künstliche Kniegelenke und knapp 210.000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Häufige Ursache ist ein Gelenkverschleiß, die sogenannte Arthrose. Am 21. September lädt die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main unter dem Motto „Wenn Gelenke schmerzen“ zu einer Patienteninformationsveranstaltung ein. Chefarzt Prof. Dr. med. Reinhard Hoffmann und sein Team informieren ab 17 Uhr im „Wiener Cafe“ der Klinik, Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt am Main über Arthrose und den künstlichen Kniegelenkersatz bzw. Hüftgelenkersatz.

Arthrose ist in Deutschland weit verbreitet. Gut die Hälfte aller Personen über 65 Jahren leiden an der Verschleißerkrankung, meist an Knie oder Hüfte. „Neben der altersbedingten Abnutzung des Gelenkknorpels können auch Verletzungen, Entzündungen, Fehl- oder Überbelastungen Auslöser für eine Arthrose sein“, erklärt Prof. Dr. Hoffmann, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie der BGU. Die Betroffenen haben zunächst nur bei Belastung Schmerzen, im fortgeschrittenen Stadium auch im Ruhezustand. Können konservative Behandlungen wie Physiotherapie die Schmerzen nicht mehr lindern, ist es sinnvoll, das geschädigte Gelenk durch ein Implantat zu ersetzen.

„Obwohl Operationen mit künstlichen Gelenken zu den Routineeingriffen zählen, ist die Entscheidung für ein künstliches Gelenk für den einzelnen Patienten oft mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Die umfassende Beratung und Information unserer Patienten ist uns daher sehr wichtig“, betont Hoffmann. In der Patientenveranstaltung werden der Chefarzt und sein Team von der Vorbereitung auf den Klinikaufenthalt über neue Operationsverfahren bis hin zur Rehabilitation und dem Leben mit einem künstlichen Gelenk informieren. Im Anschluss stehen die Referenten für persönliche Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der neu gestalteten BGU Homepage unter: www.bgu-frankfurt.de

Turnierklinik des Vier-Länder-Turniers der U-17-Nationalmannschaften

Wenn vom 12. – 20. September die U-17-Fussball-Nationalmannschaften aus Italien, Niederlande, Israel und Deutschland in der Region Nordhessen und Südniedersachsen gegeneinander antreten, steht die Vitos Orthopädische Klinik Kassel als Turnierklinik zur Verfügung.

Baunatal wird neben Kassel, Vellmar, Göttingen und Bad Hersfeld nicht nur eine der Spielstätten, sondern darüber hinaus auch Basis- und Trainingslager aller Teams sein.

Dem Deutschen Fussball-Bund (DFB) war es wichtig, über die Betreuung der Mannschaftsärzte hinaus, eine Turnierklinik im Hintergrund zu haben, die im Bedarfsfall kurzfristig mit modernem diagnostischen Instrumentarium wie MRT und CT zur Verfügung steht. Für Diagnostik und Therapie sowie notwendige operative Eingriffe werden drei Ärzte während der Turnierzeit bereit stehen.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem DFB, hoffen aber, dass sich keiner der jungen Fußballer ernsthaft verletzt, sondern alle gesund und munter tolle Spiele zeigen“, so Klinik-Geschäftsführer Peter Lutze.

 

Sonja Nickel

Fibromyalgie (generalisierte Tendomyopathie)

Bei der Fibromyalgie – auch generalisierte Tendomyopathie genannt – handelt es sich um eine chronische Erkrankung des rheumatischen Formenkreises, die sich durch starke Schmerzen im Bereich der Muskeln, Bänder und Knochen äußert. Besonders häufig kommen die Schmerzen an der Wirbelsäule und den gelenknahen Bereichen wie den Schultern, Ellbogen, Händen, Knien und Sprunggelenken vor. Auch Muskelverspannungen am Hinterkopf und am Brustbein können bei der Fibromyalgie auftreten. Hinzu kommen oft eine Vielzahl weiterer Beschwerden wie Ein- und Durchschlafstörungen, Kopfschmerzen, Gefühlsstörungen an den Händen und Füßen, Magen- und Darmbeschwerden, Atemnotgefühle und Konzentrationsstörungen.

Etwa 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung sind von Fibromyalgie betroffen, wobei Frauen mindestens acht mal häufiger – meist im mittleren Lebensalter – daran erkranken. Als Ursachen der Fibromyalgie werden unter anderem eine persönliche Veranlagung, Stress, psychische oder körperliche Überlastungen, eingreifende Lebensveränderungen und schwere Erkrankungen oder Fehlhaltungen vermutet. Die genauen Ursachen sind jedoch nicht geklärt. Weitere Informationen zur Fibromyalgie sowie eine Arzt- und Kliniksuche nach Rheumatologen finden Sie auf unserem Orthopädie-Fachportal.

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