Bei einem Alten- bzw. Pflegeheim handelt es sich um eine Wohnform für pflegebedürftige Menschen, die sich nicht mehr alleine versorgen und nicht mehr selbstständig zu Hause wohnen können. Pflegeheime oder Altersheime bieten den pflegebedürftigen Personen neben der Unterbringung in einem Einzel- oder Doppelzimmer professionelle Hilfe und Betreuung in sämtlichen Lebensbereichen. Hierzu gehört etwa die Hilfe beim Waschen, Baden und Anziehen, die tägliche Verpflegung durch Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee und Abendessen, die medizinische Versorgung sowie die soziale Betreuung und Alltagsgestaltung.

Ist der Zeitpunkt gekommen, dass ein Pflegebedürftiger nicht mehr alleine zu Hause wohnen kann, stehen dieser und seine Angehörigen vor der Frage, welche Pflegeheime oder Altersheime am besten die individuellen Wünsche und Anforderungen erfüllen und wie man am besten vorgeht, um ein geeignetes Pflegeheim zu finden. Der Deutsche Pflegeheim-Führer von medführer unterstützt Sie bei der Suche nach in Frage kommenden Alten- und Pflegeheimen und ermöglicht es Ihnen, diese anschließend objektiv miteinander zu vergleichen. Zudem können Sie im Deutschen Pflegeheim-Führer auch Pflegeheime bewerten, mit denen Sie bereits Erfahrungen gemacht haben.

Die Deutschen Klinik-Führer ermöglichen es Patienten, gezielt Krankenhäuser und Kliniken in bestimmten Fachbereichen, Städten oder Bundesländern zu suchen und sich ausführlich über deren Behandlungsschwerpunkte und Leistungszahlen zu informieren. Ihre Suche nach einer Klinik für Ihre Bedürfnisse können Sie dabei im ersten Schritt – je nachdem, welche Beschwerden oder welchen Behandlungswunsch Sie haben – nach verschiedenen Fachbereichen eingrenzen. So können Sie in den Deutschen Klinik-Führern nach Fachportalen untergliedert Ärzte und Kliniken in insgesamt 19 verschiedenen Fachbereichen finden, darunter unter anderem Krebsspezialisten, Orthopäden und Unfallchirurgen, Herz- und Gefäßspezialisten, zertifizierte Brustkrebszentren, Plastische- und Ästhetische Chirurgen, Neurologen und Neurochirurgen, Gynäkologen oder Urologen. Nachdem Sie einen der 19 Fachbereiche ausgewählt haben, können Sie im nächsten Schritt Ihre Suche nach einer Klinik nach Städten, Bundesländern oder auch bestimmten Diagnose- oder Therapieverfahren eingrenzen. Sie erhalten daraufhin eine übersichtliche Kartenansicht inklusive einer Auflistung der in der gewünschten Region vorhandenen Kliniken. Nutzen auch Sie die Klinik-Suche von medführer, um nach Fachbereichen untergliedert geeignete Ärzte und Kliniken in Deutschland zu finden. Hier geht es zur Kliniksuche.

Das Verbrauchermagazin „Guter Rat – Gesundheit“ und die umfangreiche FOCUS Ärzteliste verraten, wo sich Mediziner behandeln lassen. In beiden Listen finden sich Ärzte des Katholischen Klinikums Mainz (kkm).

Mainz, 14. März 2012. Das unabhängige Verbrauchermagazin „Guter Rat Gesundheit“ bescheinigt in seiner aktuellen Sonderausgabe (Sonderheft 1/2012): Prof. Dr. med. Wolfgang Dippold, Chefarzt am Katholischen Klinikum Mainz, zählt zu den besten Ärzten Deutschlands. Bereits im sechsten Jahr in Folge wird der Leiter der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie, Onkologie und Kardiologie am Standort St. Vincenz und Elisabeth Hospital gleich in mehreren Fachgebieten von Experten empfohlen: in der Gastroenterologie sowie Hämatologie und Onkologie.

Das Magazin führt in seiner umfangreichen Liste Ärzte verschiedener Fachbereiche auf, die von Spezialisten als Experten empfohlen werden. Wie in den Vorjahren wurden hierfür Top-Mediziner befragt, bei welchen Kollegen sie sich oder ihre Angehörigen behandeln lassen würden.

kkm-Mediziner auch in der umfangreichen Focus-Ärzteliste 2011

Bereits im vergangenen Jahr wurden Ärzte des kkm von der Focus Redaktion auf Basis von Empfehlungen anderer Mediziner, von Patientenverbänden und Publikationen als Experten in ihrem Fachgebiet angeführt: Prof. Dr. med. Michael Jung, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie am Standort St. Hildegardis-Krankenhaus, Prof. Dr. med. Michael Wagner, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie der Gefäßchirurg Prof. Dr. med. Walther Schmiedt gehören laut Focus-Ärzteliste zu den besten Medizinern Deutschlands.

Die Auswahl erfolgt auf Basis von Empfehlungen anderer Mediziner und Patientenverbände sowie auf Basis ihrer Publikationen als Experten in ihrem Fachgebiet. Zusätzlich wurden ausgewiesene Experten interviewt und Einschätzungen von Selbsthilfegruppen eingeholt.

Mehr Informationen: www.kkm-mainz.de

Wie jeder chirurgische Eingriff ist auch eine Brustvergrößerung mit gewissen Risiken verbunden. So kann es nach Brustvergrößerungen bei Frauen in Ausnahmefällen zu Nachblutungen, Wundheilungsstörungen, Blutergüssen, Schwellungen und Infektionen kommen. Eine weitere mögliche Komplikation nach einer Brustvergrößerung ist die sogenannte Kapselfibrose. Hierbei bildet sich im Verlauf des natürlichen Heilungsprozesses eine Kapsel aus Narbengewebe um das Brustimplantat, die in seltenen Fällen so stark verhärten kann, dass es zu Schmerzen, Verformungen der Brust und einer Verlagerung des Implantats kommt. Eine erneuter Eingriff wird dann erforderlich, um die narbige Kapsel zu entfernen oder das Implantat zu ersetzen. Darüber hinaus ist es möglich, dass Materialermüdungen oder schwere Unfälle zu Defekten an der doppelwandigen Umhüllung des Brustimplantats führen und in der Folge Füllmaterial in das umgebende Gewebe austritt. Vor der Entscheidung für eine Brustvergrößerung sollten sich Frauen deshalb zunächst umfassend von einem qualifizierten Schönheitschirurgen beraten lassen. Weitere Informationen sowie Schönheitschirurgen mit dem Schwerpunkt Brustvergrößerung finden Sie auf unserem Fachportal für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie und Universitätsklinikum Heidelberg laden ein: Patiententag und Ärztefortbildung zu Hormonstörungen am 10. März 2012 im Rosengarten Mannheim

Wie äußern sich Erkrankungen der Schilddrüse? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Diabetes und Osteoporose? Was ist Endometriose? Diese und weitere Fragen beantworten renommierte Experten aus ganz Deutschland bei einem Informationstag am Samstag, den 10. März 2012, im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich von 9.45 Uhr bis 12.45 Uhr ins Kongresszentrum Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim eingeladen; der Eintritt ist frei.

Die Besucher erhalten in kurzen Vorträgen einen Überblick über die Hintergründe der jeweiligen Erkrankungen, aktuelle Diagnose- und Therapieverfahren sowie die Leistungen von Selbsthilfegruppen. Veranstalter sind die endokrinologischen Abteilungen der Medizinischen Universitätsklinik und Universitäts-Frauenklinik Heidelberg zusammen mit der DGE.

Ebenfalls von 9.45 Uhr bis 12.45 Uhr findet im Kongresszentrum eine Fortbildung der DGE für niedergelassene Ärzte statt: Die Vorträge befassen sich mit aktuellen Entwicklungen in Diagnose und Therapie bei endokrinologischen Erkrankungen. Themen sind Schilddrüse, Knochen, Diabetes und Mangelernährung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zum diesjährigen 55. Symposium der DGE, das vom 7. bis 10. März in Mannheim stattfindet, werden über 500 Teilnehmer erwartet. Die Tagung umfasst ein weites Themenspektrum rund um Hormone und Stoffwechsel – u.a. aktuelle Fragen der korrekten Blutzuckereinstellung bei Diabetes, neue Verhütungsmethoden, Reproduktionsmedizin sowie Wechseljahre, Schilddrüsenfunktion, die Rolle der Hormone im Fettstoffwechsel oder die Folgen des mütterlichen Übergewichts für das ungeborene Kind, Hormone und Doping sowie Umwelteinflüsse auf den Hormonstoffwechsel. Tagungspräsident ist Professor Dr. Thomas Strowitzki, Ärztlicher Direktor der Abteilung Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg.

Tagungs-Programm:
www.dge2012.de
Hier finden sich auch alle Informationen zum Patiententag und zur Fortbildung für niedergelassene Ärzte.

Quelle: www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse

Unter dem Begriff Rehabilitation versteht man in der Medizin die Wiedererlangung der Gesundheit nach einer körperlichen oder psychosomatischen Erkrankung, einem Unfall oder einer Operation. Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation finden dabei in der Regel ambulant oder stationär in einer Rehaklinik statt. Je nachdem, unter welchem Beschwerdebild ein Patient leidet, kann er in Deutschland unter einer Vielzahl von Rehakliniken mit den verschiedensten fachlichen Schwerpunkten auswählen. Hierzu zählen beispielsweise die orthopädische Reha, die bei Erkrankungen oder Verletzungen des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt, und die kardiologische Reha zur Wiederherstellung der Gesundheit nach Herzerkrankungen. Weitere mögliche Schwerpunkte von Rehakliniken sind die onkologische Reha nach Krebserkrankungen, die psychosomatische Reha nach psychiatrischen Erkrankungen, die Reha nach Brustkrebs sowie die gynäkologische, die neurologische, die pneumologische, die urologische und die geriatrische Reha.

In der Rehaklinik-Suche des Deutschen Reha-Führers können Patienten und überweisende Ärzte gezielt nach Rehakliniken mit diesen Spezialisierungen suchen. Nutzen auch Sie die Rehaklinik-Suche von medführer, um nach Fachbereichen untergliedert geeignete Reha-Kliniken in Deutschland zu finden.

Ein strategisches Klinikmarketing, das gezielt Patienten anspricht, spielt für Krankenhäuser und Kliniken eine immer größer werdende Rolle. Denn Patienten werden immer mehr zu gesundheitsbewussten Konsumenten, die selbst entscheiden möchten, wo sie sich behandeln lassen. So informieren sich Patienten heutzutage vor einem Krankenhausaufenthalt oder einer Rehabilitationsmaßnahme immer selbstständiger über ihr Krankheitsbild, die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten sowie das Leistungsspektrum, die Qualität und das Ärzte-Team der verschiedenen in Frage kommenden Krankenhäuser und Kliniken. Die Hauptaufgabe des strategischen Klinikmarketings besteht deshalb darin, Patienten über die Behandlungsschwerpunkte, die angebotenen medizinischen Leistungen sowie die Fachkenntnisse und Qualifikationen des Ärzte-Teams der Klinik zu informieren und so Vertrauen bei ihnen zu schaffen.

Zu den verschiedenen Möglichkeiten des Klinikmarketings bei medführer gehören ein Eintrag im Deutschen Klinik-Führer, in dem Krankenhäuser und Kliniken qualitätsgesicherte, wertneutrale Informationen über ihre Einrichtung zur Verfügung stellen können, die Schaltung eines zielgenauen Werbebanners auf dem Gesundheitsportal medfuehrer.de sowie eine Sonderpräsentation in der medführer Stadt- und Bundeslandsuche. Lesen Sie auf unserer Unternehmenswebseite mehr über das Klinikmarketing von medführer.

Frankfurt am Main, 24.02.2012 – Den Ärzten der Abteilung für Hand- und wiederherstellende Plastische Chirurgie der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main gelang es in einer 11,5-stündigen Operation, die abgetrennte Hand einer 63-jährigen Frau aus Schöllkrippen im Spessart erfolgreich wieder anzunähen.

Die sechsfache Mutter arbeitet in der holzverarbeitenden Industrie und war am Freitag, den 17. Februar um 12.30 Uhr in eine laufende Kreissäge gefallen. Das grobe Sägeblatt durchtrennte die Handwurzel, die Blutgefäße und Nerven. Die Hand wurde nur noch von einigen Strecksehnen gehalten.

Ein Notarzt versorgte die Frau vor Ort, der Rettungshubschrauber Christoph Hessen brachte sie kurz darauf in die BGU Frankfurt am Main. Dort ging es vom neuen Landeplatz zwei Etagen tiefer in den Schockraum und dann mit einem speziellen Aufzug direkt in den OP, wo Oberarzt Dr. med. Götz Hanebuth mit Dr. med. L. Tonn und seinem Team um 14.15 Uhr mit der OP beginnen konnten. „Die Logistik und das einwandfreie Funktionieren der eingeübten Abläufe sind in einem solchen Notfall ganz entscheidend. Das Schockraum- und OP-Management haben einwandfrei funktioniert und die verschiedenen Abteilungen haben optimal zusammen gearbeitet. Die kurzen Rettungswege, die seit der Eröffnung des BGU-Neubaus 2011 entstanden sind, haben sich bewährt“, erklärt Dr. Hanebuth.

Bei der Replantation wurden zunächst die Teile der Hand zugeordnet, die Hand stabilisiert und anschließend die Durchblutung hergestellt. Anschließend wurden die Nervenstümpfe und Gefäße mikroskopisch verbunden und Sehnen genäht. Die Durchblutung funktionierte bereits um 16.00 Uhr: Die Hand bekam wieder ihren natürlichen Farbton. Die Prognose ist gut, die Heilung verläuft bislang ohne Störungen. Bereits am übernächsten Tag begann die Patientin im Rahmen der Rehabilitationsmaßnahmen, die ebenfalls in der BGU erfolgen, mit den ersten Bewegungsübungen. Dr. Hanebuth geht davon aus, dass die Patientin in einigen Wochen wieder mit der Hand greifen und schreiben kann.

In der Abteilung für Hand- und wiederherstellende Plastische Chirurgie der BGU steht ein sechsköpfiges Ärzteteam für die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen an der Hand und der Körperoberfläche 24 Stunden am Tag bereit. 2011 wurde die BGU als einzige Klinik im Rhein-Main-Gebiet als Hand-Trauma-Center von der FESSH (Federation of European Societies for Surgery of the Hand), der europäischen Dachorganisation der nationalen handchirurgischen Gesellschaften, ausgezeichnet. „Damit wird nicht nur die hochqualifizierte Versorgung von handchirurgischen Notfällen in der BGU Frankfurt am Main gewürdigt, sondern auch die überregionale Bedeutung der Klinik unterstrichen“, so der Ärztliche Direktor der BG Unfallklinik, Prof. Dr. med. Reinhard Hoffmann.

In Deutschland werden jedes Jahr rund 25.000 Brustimplantate zur Brustvergrößerung eingesetzt. Dabei handelt es sich in der Regel um doppelwandige Silikonkissen, die unterschiedliche Füllungen, unter anderem Silikongel, Hydrogel, Öl oder Kochsalzlösung, enthalten können. Die Implantate werden entweder direkt unter dem Brustgewebe oder zwischen dem Brustgewebe und den Rippen eingesetzt. Hierzu schafft der Schönheitschirurg über einen Schnitt in der natürlichen Hautfalte der Brust, im Bereich der Brustwarze oder in der Achselhöhle einen Hohlraum, in den er anschließend entweder ein bereits gefülltes Silikonkissen oder nur die später mit Kochsalzlösung zu füllende Hülle einsetzt.

Die Brustvergrößerung wird in der Regel stationär unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt und dauert zwischen 45 und 60 Minuten. An die operative Brustvergrößerung schließt sich meist ein Klinikaufenthalt von 1 bis 3 Tagen an. Die Kosten der Brustvergrößerung liegen bei etwa 2.500 Euro. Die Brustimplantate selbst kosten zusätzlich etwa 1.000 bis 2.000 Euro. Auf unserem Fachportal für Plastische und Ästhetische Chirurgie finden Sie weiterführende Informationen sowie Schönheitschirurgen, die Brustvergrößerungen anbieten.

Im Deutschen Pflegeheim-Führer von medführer werden über 10.000 Pflegeeinrichtungen in Deutschland vorgestellt. So können Pflegebedürftige sowie deren Angehörige mithilfe der einfachen Suchfunktion schnell und unkompliziert geeignete Pflegeheime oder Altersheime in ihrer Nähe finden und diese anschließend objektiv vergleichen oder auch bewerten. Ihre Suche nach einem Pflegeheim können Sie dabei entweder nach Städten oder nach Bundesländern eingrenzen. So erhalten Sie durch das Klicken auf eine bestimmte Stadt oder ein bestimmtes Bundesland eine übersichtliche Kartenansicht sowie eine Auflistung der in der gewünschten Region vorhandenen Pflegeheime oder Altersheime. Auf den einzelnen Profilen der Pflegeheime, die Sie durch Anklicken aufrufen können, erfahren Sie alles Wissenswerte über die jeweilige Pflegeeinrichtung, darunter unter anderem ein informativer Beschreibungstext sowie Informationen zu Kontakt- und Anfahrtswegen, der Pflegeheim-Leitung und dem Pflege-Team. Außerdem können Sie die Bewertungen und Empfehlungen anderer Pflegebedürftiger bzw. deren Angehöriger, die bereits Erfahrungen mit dem jeweiligen Pflegeheim gemacht haben, einsehen, oder auch selbst das Pflegeheim bewerten.

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